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Willkommen auf der Website des Patenprojekts „Katete School Girls“

Bildung schafft Chancen und Perspektive für Mädchen in Malawi!

Die Paten verhelfen Mädchen zum Schulbesuch, indem sie die Unterbringung und Verpflegung unterstützen und, wo erforderlich, das Schulgeld aufbringen.

Das Patenprojekt wurde ursprünglich von Andrea und Erwin Reis in Kooperation mit Bruder und Schwester in Not geleitet.

Der Ort Katete (Malawi, Bezirk Mzimba) ist eine Streusiedlung im Hochland von Malawi (Satellit) (Karte)

Viele Kinder haben Elternteile durch Aids verloren, und können sich den Besuch der (zum Teil weit entfernten) nächsten Schule nicht leisten.

©Karin Nussbaumer

Seit Erwin Reis im Dezember 2020 überraschend an einer kurzen, aber sehr schweren Krankheit verstorben ist, wird das Patenprojekt vom ehrenamtlichen Verein „Patenprojekt Katete School Girls“ weitergeführt. Obfrau Andrea Reis wird dabei von einem mehrköpfigen Vorstandsgremium unterstützt.

Zusammenarbeit mit Bruder und Schwester in Not

Unter der Leitung von Mag. Markus Fröhlich begann Bruder und Schwester in Not schon früh ( ca 2009) die Primarschule Katete zu unterstützen. Finanzielle Hilfe kam dabei in großem Ausmaß von Emil Nachbauer und dem Land Vorarlberg. Ein neuer Schultrakt wurde geschaffen und auch eine Sickbay, eine Art Krankenstation, die vor allem bei ansteckenden Krankheiten (z.B. Masern) eine wichtige Rolle spielt.

Erwin und Andrea Reis kamen 2010 mit Markus Fröhlich und Dr. Robert Spiegel an diese Schule und hörten von dem Patenschaftsprojekt, das auf Initiative von Mag. Thomas Smodics, vom Rotary-Club Dornbirn, von Mag. Markus Fröhlich und von Dr. Robert Spiegel entstanden war Nach dem frühen Tod von Thomas Smodics geriet diese gute Idee aber leider wieder in Vergessenheit. Die beiden ehemaligen Lehrer Erwin und Andrea sahen es als ihre Aufgabe, dieses Projekt wieder zu beleben.

Auch die Zusammenarbeit mit Geschäftsführerin Susanne Schaudy und mit Jeannette Bösch ist für den Verein Katete School Girls sehr wertvoll.

Durch äußere Umstände bedingte Notsituationen, wie durch Schlagregen unterspülte Toiletten, wurden durch die Fürsprache von Markus Fröhlich durch Bruder und Schwester in Not behoben. Solche Großinvestitionen wären vom Verein trotz einiger Spenden nicht zu stemmen.

Im Laufe der Jahre hat sich auch eine gute Verbindung zur Abteilung der Entwicklungszusammenarbeit der Landesregierung ergeben, deren finanzielle Unterstützung für uns sehr wertvoll ist und hoffentlich auch in Zukunft weiterhin sein wird.

Interessante Informationen über Malawi, das Leben der Einwohner, insbesondere der Mädchen und Frauen und auch über das Projekt selber sind hier!

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